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In Allgemein, Familie

Mein Stillbericht

1.4K Ansichten 10. Oktober 2018 4 Logbucheinträge

Mein Stillbericht Pin It
enthält Werbung / Affiliate Links

Das geht an alle Mamas dieser Welt:
Wir sind großartig! Wir leisten eine Menge und stellen uns stets hinten an. So ist es doch, seit dieses kleine Wunder unser Leben bereichert, oder?

Stillen ist wichtig

Ja, auch mir war es von Anfang an unglaublich wichtig, den Kleinen Mann zu stillen. Damit er einfach alle wichtige Nährstoffe bekommt und wir eine wundervolle Bindung aufbauen können. So viele Mütter erzählten mir, wie wundervoll und beruhigend doch stillen sein kann. – das wollte ich unbedingt erleben!

Wusstet ihr, das Muttermilch aus Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate und einer Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen besteht?
Ich auch nicht – ehrlicherweise habe ich mich damit auch bis zur Schwangerschaft NICHT beschäftigt, aber dann.
Weitere Eckdaten die ich mega interessant fand:
Muttermilch besteht aus1:

  • Millionen lebender Zellen. Darunter sind weiße Blutkörperchen, die das Immunsystem stärken, sowie Stammzellen, die zur Entwicklung und Heilung von Organen beitragen können.
  • Über 1000 Proteine helfen deinem Baby zu wachsen und sich zu entwickeln. Sie aktivieren sein Immunsystem und fördern das Wachstum und den Schutz von Neuronen in seinem Gehirn.
  • Über 40 Enzyme. Enzyme sind Katalysatoren, die chemische Reaktionen im Körper beschleunigen. Die in deiner Milch helfen deinem Baby zum Beispiel bei der Verdauung und beim Aufbau des Immunsystems sowie bei der Aufnahme von Eisen.
  • Vitamine und Mineralstoffe – Nährstoffe, die ein gesundes Wachstum und die Organfunktion fördern, sowie zum Aufbau der Zähne und Knochen deines Babys beitragen.
  • Antikörper, auch bekannt als Immunglobuline. Es gibt fünf grundlegende Formen von Antikörpern, und alle sind in deiner Muttermilch zu finden.8 Sie schützen dein Baby vor Krankheiten und Infektionen, indem sie Bakterien und Viren neutralisieren.
  • und und und…

Aber warum hat mir niemand erzählt, wie schwer stillen auch sein kann? Welch Schmerzen es bereiten kann. Wie kraftraubend und teilweise beängstigend dies sein kann? Fühlt ihr euch auch manchmal ausgelaugt, mit den Nerven am Ende? Fragt ihr euch, ob das, was euer Baby trinkt auch genug ist? Tut es ihm gut? Und vor allem – geht es dem Baby gut?

Fragen, die uns als Mama tagtäglich durch den Kopf gehen. Machen wir alles richtig?  – Ja, verdammt! Wir sind großartig und wir machen das toll! Das müssen wir uns einfach auch mal sagen (dürfen). Und wir leisten auch deswegen so großartige Arbeit, weil wir ganz enorm wichtige Menschen hinter uns stehen haben. Sei es unser Partner, unsere Eltern, die besten Freunde, wen auch immer. Irgendjemanden wird es geben, der uns den Rücken stärkt und nicht zuletzt ist es das Wohl unseres Kind das uns antreibt.

 

Tipps zum Stillen – Aller Anfang ist schwer

Es gibt leider keine Faustregel die sagt, „so musst du das machen und dann tut es ganz bestimmt nicht weh“. Und deswegen müssen wir alle (zumindest die Meisten) anfangs durch die schmerzhafte Hölle. Ich sag es wie es ist. Es ist die Hölle! Milcheinschuss, Wunde Brustwarzen, die teilweise blutig sein können, im schlimmsten Fall ein Milchstau und dann der Gedanke, hoffentlich hat der Zwerg nicht gleich wieder Hunger.
Ja, das ist bei fast allen Mamas die bittere Wahrheit.

Mein Still-Start war auch mehr als holprig. Ben hatte enorme Probleme seine Zunge unten zu lassen und den Mund weit aufzumachen, das lag nicht daran, dass er es nicht konnte, er schien einfach nur den einfacheren Weg gehen zu wollen, nämlich Spaghetti ziehen und dann läuft das schon. Da es mein erstes Kind ist, war ich trotz Gevburtsvorbereitungskurs und Gesprächen mit meiner Hebamme einfach nicht vorbereitet.

Ich habe versucht Ben anzulegen, jegliche Positionen, die eine klappte gut (Wiegegriff), andere (z.B. Football Haltung) überhaupt nicht. Dann kam hinzu das Ben den ersten Tag nicht ein Mal richtig getrunken hat. Er hat das „Küssen“ meiner Brustwarze bevorzugt, statt richtig anzudocken. Das war natürlich auf Dauer unglaublich schmerzhaft. Und so waren meine Brustwarzen am Abend bereits leicht wund – Das Problem daran? – Ben hatte Kohldampf. Logisch. Doch der Erfolg blieb zunächst weiter aus, irgendwann in der Nacht war er so ausgehungert, das er nur noch geweint hat und wir, als frisch gebackene Eltern, zum ersten Mal richtig hilflos. Ja, man fühlt sich hilflos, beginnt an sich zu zweifeln… Nur gut das wir noch im Krankenhaus waren und Unterstützung von einer Schwester bekamen.

Abhilfe sollte das Stillhütchen bringen. – und in der Tat… endlich nach fast 24 Stunden hat Ben endlich getrunken! Ja, es waren Schmerzen, das lag aber denke ich weniger am Zug des jungen Mannes, sondern tatsächlich eher daran, dass das Stillhütchen zu klein war. Das Resultat war dann eine leicht blutende Brustwarze. Was nimmt man nicht alles in Kauf – mein einziger Gedanke zu diesem Zeitpunkt war: „Hauptsache Ben trinkt und es geht im gut“. Nachdem also endlich der erste Schritt getan war, mussten wir nun daran arbeiten uns kennen zu lernen und die besten Stillpositionen herauszufinden.

Tipp:
Stillhütchen verwenden. Aber achtet darauf das es die richtige Größe hat. Und denkt daran, auch eure Brustwarzen können unterschiedlich groß sein.

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Mit der Zeit habe ich festgestellt, das es enorm wichtig ist, sich einfach ganz darauf einzulassen. Ruhig zu werden, zu entspannen, die Brust leicht zu massieren und dann Ben zu mir zu holen und anzulegen. Ja, das bedarf Übung, und das dauert auch mitunter Tage/Wochen. Aber es wird von Mal zu Mal besser, versprochen! Und mit Ruhe und Geduld klappte es in der Tat immer besser.

Meine Brustwarzen jedoch waren stark mitgenommen, denn Ben hat natürlich nicht von heut auf morgen gelernt den Mund aufzureißen und die Zunge unten zu lassen. Es kam eigentlich regelmäßig vor, das er zunächst geknutscht hat und meine Brustwarze dann wie eine Spaghetti in den Mund gezogen hat. Auch trotz Stillhütchen. Dieses Ding haben wir aber nach ein paar Tagen abgelegt, weil ich dachte, das muss auch ohne gehen. Auch wenn es weh tut.

Zuhause angekommen war es natürlich eine ganz neue Situation und alle müssten sich erstmal umstellen.
Und da war dann auch der Milcheinschuss…. Himmel Herr Gott! – mir war ja bewusst das ich einen BH in Zwei Nummern (!! Ja – 2) größer brauchen würde, aber das es solche Monster werden? Oha… ich glaube noch heute, das sich genau so eine Brust-OP anfühlen muss. Es spannt, es ist heiß und man glaubt jeden Moment platzen die beiden Melonen. Unfassbar! Und ja, man muss Abhilfe schaffen in dem man entweder unter der warmen Dusche vorsichtig etwas aus der Brust herausstreicht, abpumpt oder das Baby anlegt. Und es ist eine Wohltat wenn der Druck nachlässt.

Tipp bei Milcheinschuss:
warmes Wasser über die Brust laufen lassen und vorsichtig ausstreichen bis der Druck nachlässt. ODER Das Baby anlegen. ODER abpumpen.

Die Wunden Brustwarzen sind in der Tat kein Zuckerschlecken. Und jedes Mal wenn Ben wach wurde und nach Milch verlangte, habe ich gehofft, das es ganz schnell vorbei geht. Ja, ich habe mich in der Tat nicht darauf gefreut. Und das ging gut 2-3 Wochen so weiter. Ich habe viel gelesen und habe mir zwischendurch eine Salbe besorgt die zumindest ein bisschen Abhilfe geschaffen hat zwischen den Stillzeiten.

Tipp:
Salbe für wunde Brustwarzen verwenden. Meine Empfehlung „Lansinoh HPA Lanolin Brustwarzensalbe„

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Als das dann aber auch irgendwann nicht mehr geholfen hatte war ich wirklich verzweifelt. Es müsste doch irgendwas geben, was diese Schmerzen lindert, bis meine Brustwarzen abgehärtet sind… und so kam ich auf Kompressen. Ich sag euch, diese Dinger haben Wunder vollbracht! Eine unglaubliche Wohltat! Auspacken, drauflegen und durchatmen. So einfach war das. Und man konnte sie einfach drauf lassen für eine Zeit. Zum Stillen konnte man sie zur Seite legen (vorausgesetzt sie waren noch nicht lang drauf) und man müsste nichts abwischen – es ist absolut unbedenklich. Langsam aber sicher empfand ich Gefallen am Stillen, die Schmerzen ließen nach und ich konnte mich auf dieses wundervolle Erlebnis immer mehr einlassen.

Tipp:
Kompressen zum Kühlen nutzen. Meine Empfehlung Kompressen von MULTI-MAM – einfach spitze!

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Es dauerte wie gesagt rund 2-3 Wochen (bei manchen dauert es sogar noch länger) bis sich meine Brustwarzen darauf eingestellt hatten – aber inzwischen kann ich euch sagen, stillen ist ein unglaublich schönes Gefühl. Die Verbindung zu seinem Kind – das ist unbeschreiblich. Und inzwischen genieße ich es! Ich denke Ben und ich haben uns gut eingegroovt und nach den anfänglichen Schwierigkeiten sind wir nun ein tolles Still-Team geworden!

Nichts desto trotz – gebt euch Zeit! Gebt nicht zu früh auf – kämpft! Und ihr werdet belohnt!
Doch bitte hört auf euren Körper!! Es gibt Situationen wo es schlichtweg der bessere Weg ist abzupumpen und/oder ein Fläschchen zu geben!

Wichtig: Nehmt in jedem Fall Kontakt zu eurer Hebamme auf, oder einer Stillberatung!
Sie werden euch unterstützen und helfen!

Ihr seid dadurch keine schlechten Mütter – im Gegenteil, ihr seid genauso großartig wie alle Mütter es sind! Es gibt auch die Möglichkeit, dass ihr gar nicht genug Milch produzieren könnt, ja mei, auch dafür gibt es ja zum Glück heutzutage gute Abhilfe!

Es gibt für alles eine Lösung und das Wichtigste ist am Ende, das es Mama und Baby gut geht!

In diesem Sinne – Mamis bleibt stark! Kämpft! Und denkt immer daran – wir sind Super-Mamas!
Grüße an die Papis dieser Welt – auch ihr seid spitze! Und unterstützt eure Frauen großartig. Seid weiterhin für sie und euer kleines Wunder da! Das ist das Wichtigste!

+ Auf alle Eltern dieser Welt. Wir sind die Superhelden unserer kleinen Geschöpfe! Auf in den Kampf! +

 

__________________

Quellenangaben:
1: https://www.medela.de/stillen/deine-stillzeit/muttermilch-zusammensetzung#reference

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Jessy

Seit 2007 bin ich selbstständig im Bereich Design und Webentwicklung. 2013 lernte ich den besten Mann der Welt kennen, den ich direkt ein Jahr später geheiratet habe. Heute leben wir gemeinsam mit Hui Buh unserem Hauskater in Schwalmtal und seit dem 12.08.2018 bereichert unser Leben unser kleiner Sonnenschein, Ben Maximilian. Seit unserem Kinderwunsch ist insbesondere mein Leben ein kleines Abenteuer - und auf diese Reise nehme ich euch hier mit...

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4 Logbucheinträge

  1. Leo
    •
    2 Jahren ago

    Ich persönlich finde stillen auch super wichtig! Und ein großes Kompliment, dass du das Thema mal ansprichst, ich vermisse das Thema auf vielen Seiten wirklich sehr!

    Reply
    1. Jessy
      •
      2 Jahren ago

      Ganz lieben Dank für den Kommentar! 🙂
      Freut mich sehr, das ich hiermit für die Außenwelt ein tolles und auch wichtiges Thema beschrieben habe. Vielleicht hilft es ja auch der ein oder anderen. 🙂
      Und Dein Artikel ist quasi das Pendant zu meinem – wirklich gut geschrieben

      Reply
  2. Kathy Wawrzyn
    •
    2 Jahren ago

    Mich hast du nicht gefragt Ich hätte dir das gesagt. Ich liebe meine Kinder über alles, aber es ist nun mal nicht nur alles toll und wunderschön. Das stimmt einfach nicht. Ich finde es furchtbar das man sich nicht mit anderen Eltern unterhalten kann, weil für sie alles immer nur wundervoll mit Kindern ist… Nervtötend und unrealistisch. Genau das hat dann für unerfahrene Mütter zur Folge das die sich unverstanden und alleine fühlen. Sie denken sie wären überempfindlich und würden sich nur anstellen. Unverständlich finde ich!

    Reply
    1. Jessy
      •
      2 Jahren ago

      Stimmt – hätte ich das mal gemacht. *lach*
      Da hast Du vollkommen Recht. Es ist aber wirkich so, dass es leichter ist, zu sagen “alles läuft mega toll”, als zu sagen “boah,… heute geht mir mein Kind auf den Keks”. Was wären wir für Mütter so etwas zu sagen? *ironie komm raus…*
      Ich finde es wichtig, das man ehrlich ist und dazu gehört dann eben auch, sagen zu dürfen, das nicht immer alles toll ist. Das fängt bei der Schwangerschaft an, geht weiter bei der Geburt und endet im Alltag mit Neugeborenem / Babys / Kinder. Also liebe Mamis… seid ruhig ehrlich. So sind auch “Neu-Mamis” besser vorbereitet!

      Reply

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